Dienstag, 22. November 2011

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Die ganze Gruppe und Geschwister
wir Deutschen:)

Seit unserem Abflug in den USA sind nun vier Tage vergangen. Jedem von uns merkt man doch ein wenig Muedigkeit an und ein paar von uns koennen noch garnich so richtig glauben, dass sie in den USA waren bzw, dass wir schonwieder Zuhause sind. Es waren fuer alle 3 Wochen voller neuer Erfahrungen, neuer Freunde und vielen Erinnerungen, die keiner je vergessen wird. Dementsprechend schwer war es , sich am Freitag von unseren Austauschschuelern, Familien und neuen Freunden zu verabschieden. Wir leiden immernoch darunter, aber jeder hat immernoch Kontakt zu den Amerikanern / Amerikanerinnen und manche planen auch schon den naechsten Urlaub im "zweiten Zuhause"!:)
Ich denke ich spreche fuer jeden, wenn ich Danke sag.
Danke an Herr Neulinger und Frau Pantleon, die uns in den 3 Wochen bei uns in Deutschland und den 3 Wochen in Amerika immer zur Seite standen und das alles ermoeglicht haben!
Danke an alle, die am Austausch teilgenommen haben und diese 3 Wochen wie gesagt unvergesslich gemacht haben!!! <3

Donnerstag, 17. November 2011

Das SG im "E-Town Merchandiser"


Heute erschien in E-Town der "Merchandiser" mit einer besonderen ersten Seite: s. Bilder!!

In der Schule: Wir - und wir mit Superintendent & ihrem Assistenten sowie Mr. Spiegel :)


AMERIKA

AMERIKA- ein Wort und ich bin sicher das alle von uns 10000000 Errinerungen darin sehen!
Wunderbare Leute, tolle Ausflüge und viele neue Freunde...
Es ist schwer zu glauben das morgen schon alles wieder vorbei ist.
3 Wochen die mir vorkamen wie 3 Tage.
Es war eine wundervolle, interessante Zeit hier! Ich werde es nie vergessen! Ich komme wieder!
I WILL MISS YOU AMERICA!

laura

Letzter Schultag

Schon leichte Aufbruchstimmung in E-town. Unsere grösste Sorge ist wohl, dass die Koffer von unseren ausgiebigen Shoppingtouren und den reichlichen Abschiedsgeschenken zu schwer sind, bzw. erst gar nicht zugehen!
So sehr die Wiedersehensfreude auf unsere daheimgebliebenen Freunde und Familie auch ist, fällt es uns nicht leicht, teilweise sogar viel schwerer, uns von unseren neu gewonnenen Freunden schon wieder zu trennen.
Diese drei Wochen gingen viel zu schnell vorbei, waren sie doch so erlebnisreich wie schon viele andere Wochen es nicht waren. Auch wenn auf uns in Deutschland eine Menge Arbeit wartet, denn der ganze Unterrichtsstoff der vergangenen Wochen muss wieder aufgeholt werden, bereut es keiner von uns, hier gewesen zu sein.
Denn hier haben wir mehr fürs Leben gelernt, als wir es in Deutschland in drei Monaten nicht gelernt hätten.

Simone & Isabell

Letzter Schultag

Heute ging es an den letzten Schultag...uns war allen vorher schon klar, dass dieser Tag nicht leicht wird...und wie wir alle festellen mussten, verging dieser Tag am schnellsten von allen.
Ich verbrachte die ersten zwei Stunden heute mit meinem Austauschschueler Jordan. In Sport haben einigen von uns Deutschen den Amerikanern ChaChaCha beigebracht, da die Schueler grad die Einheit "Tanz" haben.
Nach dem Essen ging es das letzte Mal in Forensic Chemistry. Da Meghans Gruppe schon fertig mit ihrer Arbeit war, hatten wir viel Zeit nochmal mit allen zu reden und anzufangen uns zu verabschieden.
Bevor wir noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht haben, bekamen wir von ein paar Schuelern ihre Senior-Pictures mit einer individuellen Widmung. Danach war es sehr schwer fuer uns zu gehen.
Wir hoffen, dass wir wieder kommen koennen um alle Leute zu besuchen und um einen weiteren sehr schoenen, lustigen und interessanten Aufenthalt in den USA zu haben.

von Benni-Überraschungsparty

Als wir am Sonntag von der Kirche zurück fuhren war dies wie an einem ganz normalen Tag, Dawn führte einige Telefonate und wir fuhren noch am Supermarkt vorbei.

Das es sich um meinen Geburtstag handelte konnte man nur an den Geburtstagskarten, von Familie und Freunden auf meinem Nachtisch erahnen.

Auch als wir in die Strasse einbogen war alles wie gewohnt und ich dachte mir nichts dabei.

Ich ging zur Tür und bis ich im Haus stand ahnte ich noch nichts. Doch dann sah ich die Geburtstags dekoration und die ganze Familie in der Küche stehen, ich freute mich riesig. Und plötzlich ertöhnte neben mir “surprise” und 14 Mädels standen im Wohnzimmer gleich neben der Küche. Jetzt war ich echt überrascht! Nach dem Essen und Geschenke auspacken spielten wir noch auf der Wii ein Tanz spiel und dann nach dem Cupcakes essen noch raus tanzen, wir machten dann noch einen Spaziergang und dann gingen alle nach Hause.

Ein Tag schulfrei!

Gestern, den 16.9, musste ich nicht in die Schule, sondern ich durfte mit dem Vater von Sam fuer einen Tag mit zur Arbeit.
Er zeigt mir seine Arbeit im Agrarbereich, dafuer besuchten wir unteranderem ein Kuhfarm mit 7500 Kuehen. Das Futter wird mit Zusatzstoffen bereichert, welche von seiner Firma produziert wird.
Zum Schluss fuhren wir zu seinem Jagdgebiet, was eine Groesse von 60,7 Hektar hat. Dort fuhren wir mit einem Jagdauto quer durch den Wald und er zeigte mir einige Futterplaetze und kleine Plantagen, die er zum experimentieren nutzt.
Es war ein sehr interessanter Tag, da ich hinter die Kulissen von Firmen schauen durfte, was in Deutschland nicht so einfach zu realisieren waere.

Montag, 14. November 2011

NEUES

Hallo! Wir haben jetzt ein paar Fotos auch zu aelteren Posts hochladen koennen - es folgen morgen noch einige mehr...:-)
Viel Spass beim anschauen !

Die Geschichte New Yorks

Das heutige Gebiet New York City's war einst unberuehrte Natur und Heimat der Indianer. 1524 wurde die Upper New York Bay vom europaeischen Seefahrer Verrazzano entdeckt. Im Jahre 1613 kam eine hollaendische Kompanie in das Gebiet des heutigen Manhatten und nannten es “Nieuw Nederland”. Erst 1624 tauften es weisse Auswanderer in “Nieuw Amsterdam” um. Schliesslich kamen 1664 die Englaender und es brach ein Krieg aus. Nach dem Englaender James Duke of York, unter dem der Krieg gewonnen wurde, bekam New York seinen heutigen Namen.

So wurde im Lauf der Zeit aus dem ehemals kleinen Handelsort die heutige Metropole New York City.

Auf diesem Werdegang gab es jedoch auch viele Hindernisse, so z.B. Die Grossbraende 1776 und 1778 und eine Gelbfieberepedimie 1798.

1788 wird New York kurzzeitig die Hauptstadt der USA. Diese Titel verlier es jedoch, obwohl es die groesste Stadt der USA ist.

Heute hat New York ueber 8 Mio. Einwohner und besteht aus 5 grossen Stadtteilen: Manhatten, The Bronx, Brooklyn, Queens und Saten Island.

Ausserdem wird New York im Juni 2006 vom Reader's Digrest zur freundlichsten Weltmetropole der Welt ernannt.

Nadira Graessle

Chrysler Building

Vom Empire State Building aus hatte man einen sehr schönen Ausblick auf das Chrysler Building!

Es ist ein großer Wolkenkratzer in New York und zählt zu den Wahrzeichen der Metropole. Das Chrysler Building ist 316m hoch und zusammen mit dem "New York Times Tower" das dritthöchste Gebäude in NY. Gebaut wurde es von 1928-1930. Das besondere an dem Gebäude ist, dass es im Stil der Art Deco errichtet wurde. An der Ausenwand befinden sich sogenannte "Chrysler Ratkappen" aus rostfreiem Stahl. Früher befand sich im 67. stockwerk ein bekanntes Restaurant names Cloud Club. Aber 2001/2002 wurden die Etagen in herkömmliche Büros umgebaut. Doch Besucher dürfen nur die Lobby des Gebäudes besichtigen. Nur mit einem Ausweis kommt man auch in die anderen Teile.

New York: die Bronx

An unserem letzten Tag in New York besichtigten wir das Empire State Building. Von dort oben hat man einen wunderbaren Ausblick, auch auf die Bronx und Harlem.

Die Bronx ist der am nördlichst gelegene der fünf Boroughs (Staten Island, Manhattan, Brooklyn, Queens und Bronx). Die Bevölkerung ist sehr multikulturell geprägt. Die meisten der Einwanderer, die in den Bronx leben, stammen aus Mexiko, Jamaika und Afrika. Dabei sind die Hispanics mit 52% die Mehrheit, danach bestimmen die Afroamerikaner mit 31% den zweitgrössten Teil der Bevölkerung.
Bekannt wurden die Bronx in den 60 Jahren als sozialer Brennpunkt mit einer hohen Kriminalitätsrate. Besonders Bandenkriminalität, Autodiebstahl, Drogenmissbrauch und Raubüberfälle bestimmten den Alltag im Viertel.
Jedoch kam es zu einem Rückgang der Kriminalität in den 90ern, bei der die Zahl der Verbrechen um 73% zurückging (die Zahl der Raubüberfälle pro Tag sank von 49 auf 13).
Was wenig bekannt ist, ist dass in den Bronx nicht nur Sozialwohnungen, sondern auch Wohnungen und Häuser des Mittelstandes vorhanden sind.
Interessant ist auch, dass durch die afro- und puertoamerikanische Bevölkerung sich in den 60er Jahren auch die Ursprünge des Hip-Hop und des Breakdance.
Ausserdem findet sich auch das berühmte Yankee Stadium der NY Yankees in diesem Stadtteil New Yorks.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Aerial_view_of_the_Bronx,_Harlem_River,_Harlem,_Hudson_River,_George_Washington_Bridge,_2008-05-10.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Aerial_view_of_the_Bronx,_Harlem_River,_Harlem,_Hudson_River,_George_Washington_Bridge,_2008-05-10.jpg

New York - Brooklyn Bridge


An unserem ersten Abend ueberquerten wir eine der aeltesten Haengebruecken in den USA, die Brooklyn Bridge. Sie ueberspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhatten und Brooklyn. Konstruiert wurde sie von dem Deutschen Ingenieur John August Roebling aus Muelhausen. Der Bau beginn war im Jahr1869 und dauerte 14Jahre. Die Bruecke hat eine Laenge von 1833,68m. Nachdem wir diese Meter hinter uns gebracht hatten, hatten wir einen atemberaubenden Ausblick auf Manhatten. Es hat uns allen sehr gut gefallen.

Times Square

Der Times Square (benannt nach der New York Times Zeitung) liegt an der Kreuzung zwischen Broadway und der seventh Avenue. Er ist berühmt für seine Leuchtreklamen.
Es ist das pulsierende "Herz" der Stadt und das Zentrum des Theaterviertels von Manhattan.
In den 1930er Jahren wurde der Times Square in zwei Teile geteilt: Duffy Square und Times Square
Es gibt ca. 40 Theater, viele cafes, fast food-ketten, (souvenir-)shops, Kinos, Restaurants, Vogue, die MTV- Studios, Sony und die New York Times.
Die Leuchtreklamen gab es bereits in den 1920er Jahren. Doch als in den 1950ern die Fernsehgeräte aufkamen, blieb in den Theatern die Kundschaft aus --> Broadway verlor an Bedeutung.
In den 1980er Jahren wurde es langsam wieder populär.
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Hudson River

Der Hudson River ist ein Fluss mit 493km Laenge, der in den Adirandack Mountains entspringt. Von dort aus, fliesst er ueberwiegend in suedliche Richtung. Vor seiner Muendung zwischen Manhattan und Brooklyn einerseits und New Jersey und Staten Island andererseits in den Atlantik durchquert er den New Yorker Hafen. Im 19. Jahrhundert wurde der Eriekanal gebaut, der den Hudson River mit dem Eriesee verbindet. Die urspruenglich in der Gegend lebenden Ureinwohner, nannten den Fluss „Muh-he-kun-ne-tuk“, also „der in beide Richtungen fließt“. Benannt wurde er spaeter nach Henry Hudson, einem englischen Seefahrer, der ihn 1609 für die Niederlaender erkundete.
Ins Blickfeld der weltweiten Oeffentlichkeit gelangte der Hudson River am 15. Januar 2009, als der Pilot Chesley Burnett Sullenburger des US-Airways-Fluges 1549 eine spektakulaere Notwasserung auf dem Hudson River auf der Höhe von Manhattan Island durchfuehrte.

Aquarium Baltimore




Am Samstag gegen 12.45 ging es los ins Aquarium in das ca. 2 Stunden entfernte Baltimore. Dort warteten wir an einem 9/11 Memorial auf ein paar Nachzuegler. Als wir komplett waren kauften wir unsere Eintrittskarten, holten uns noch etwas zu essen und gingen hinein.
Das erste was uns auffiel: Dies ist das erste Aquarium in dem wir waren, das Rolltreppen besitzt. Diese Rolltreppen verliefen direkt ueber einem grossen Becken, welches voller Rochen und aehnlichem war.
Als wir den Hauptteil des Aquariums erfolgreich durchquert hatten, ging es in den Tropenteil. Es ist fuer mich immer noch unverstaendlich, aus welchem Grund man Affen und Voegel in einem Aquarium hat, aber sie hatten es.
Nachdem wir auch Delfine und Quallen angeschaut haben, ging es raus aus dem Aquarium und zu 5guys. Dies ist eine Fastfood-Kette die es nur in Amerika gibt. Dort gibt es das uebliche: Pommes, Burger und Cola.
Danach gingen wir eine kleine Runde Shoppen, doch niemand kaufte etwas...dafuer sind wir dann in eine Fotokabine gegangen und haben sehr lustige Fotos gemacht.
Bevor wir wieder heimgefahren sind, sassen wir noch ein wenig im Hafen von Baltimore und genossen das schoene Wetter.

Ground Zero


Der Ground Zero ist der Ort an dem das World Trade Center stand. In den ehemaligen Grundmauern sind nun zwei Wasserfälle. Drumherum geht ein Geländer, in dem alle Namen der umgekommenen Leute eingraviert sind. An besonderen Tagen gibt es eine Lichtinstallation, die die Grundrisse der zwei Türme darstellt und an die Opfer des 11.Septembers erinnert.

New York

Nach gefuehlten 4 Stunden Autofahrt erreichten wir endlich NY. Als erstes kauften wir Tickets fuer die Faehre, die uns rueber zur Statue of Liberty brachte. Eine halbe Stunde hatten wir Zeit, um sie zu bewundern. Raufsteigen durfte man leider nicht. Dann besuchten wir Ellis Island, frueher das Eingangsportal nach Amerika fuer Immigranten, heute ein Museum das einen mit Fotos, Texten und Kurzfilmen ueber die harten Umstaende der Immigranten informiert. Auf dem Festland gingen wir dann Richtung Brooklyn Bridge. Wir ueberquerten sie und assen nach einer kurzen Rast in einer Pizzeria zu Abend. Danach ging's heim :D (ins Hotel, welches wesentlich heruntergekommener war als das in Washington). Am naechsten Tag fruehstueckten wir im Hotel (eine glatte Fehlentscheidung, wenn es draussen 10m weiter entfernt einen Dunkin' Donuts gibt!) und machten uns mit der Metro auf nach Chinatown und Little Italy. Nach anfaenglichen Problemen mit den Schaltern in der Metro gelangten wir doch noch unser Ziel und hatten danach 4 (?) Stunden Zeit um in den genialen Geschaeften NYs zu shoppen <3. Am Abend gingen wir zum grell leuchtenden Timesquare bei Nacht, ein wunderschoener Anblick. Danach gingen wir total kaputt zum Hotel. Nach einem fantastischen Fruehstueck vom Dunkin Donuts (ich rede hier von sagenhaften 18 bunten, ueberzuckerten aber leckeren Donuts!) gingen wir am naechsten Tag zum Wallstreet Center, zum Ground Zero nd zum Empire State Building. Weil wir bei der Rueckfahrt voll in die Rush Hour kamen, war sie wesentlich laenger als die Hinfahrt, was aber nicht schlimm war weil fast alle gepennt haben.

New York City - Liberty Island

Gleich nachdem wir am ersten Tag unser Gepäck im Hotel abgestellt haben, sind wir mit der U-Bahn zum Hafen gefahren und haben von dort die Fähre zur Liberty Island genommen.
Liberty Island ist eine kleine, unbewohnte Insel in der Upper New York Bay.
Vor dem 17. Jahrhundert gehörte die Insel dem Indianerstamm der Mohegan.
Dann gehörte sie dem Holländer Isaack Bedloo, damals hieß die Insel Bedloo's Island.
Nach seinem Tod verkaufte seine Tochter sie für nur 5 Schilling an 2 Privatpersonen. Damals wurde die Insel als Quarantänestation benutzt um die Pocken einzudämmen.
Dann kaufte Kennedy sie, damals hieß die Insel Kennedy's Island, danach wurde sie noch an viele weitere Privatpersonen verkauft oder verpachtet.
Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg wurde Kennedy's Island von den Briten erobert, 1796 an den Staat New York übergeben, seit 1800 gehört sie der Bundesregierung der USA.
Um 1800 wurde die Festung Fort Wood auf Liberty Island errichtet, die Insel war ab dann über 50 Jahre Militärzone.
Später wurde dann die berühmte Statue Of Liberty gebaut, am 28. Oktober 1886 kam es zur Enthüllung der fertigen Statue.
Fort Wood wurde aber erst 1948 abgerissen und erst seit 1956 heißt die Insel Liberty Island.

Die historische Stadt Gettysburg


















An diesem Wochenende ging es fuer mich und meine Familie nach Gettysburg. Gettysburg ist einer der wichtigsten Kriegsorte im 'Civil War'. 'Civil War' war der Buergerkrieg Nordstaaten gegen Suedstaaten. Der Sueden wollte sich vom Norden abspalten, weil dieser die Sklaverrei beibehalten wollte, der Norden, um Praesident Abraham Lincoln, wollte die Sklaverrei abschaffen. Darauf kam es zum Krieg zwischen den beiden Parteien.
In Gettysburg kam es zu einer Schlacht die ein unerwartendes Ende nahm. Nach drei Tagen und heftigen Kaempfen gewann der Norden gegen den Sueden, was die Wende im ganzen Buergerkrieg einleitete. Die Truppen des Nordens waren am Anfang voellig unterlegen und wurden weit zurueck getraengt, am dritten Tag gelang dann die Wende.

In Gettysburg ist zum Gedenken an diese Schlacht ein sehr gutes Museum mit sehr eindrucksvollen Darstellungen. Auch kann man eine 'Auto Tour' machen. Das heisst man faehrt mit dem Auto bestimmt Stationen ab, die auf dem Schlachtfeldliegen. Dort sind immer Tafeln vorhanden, die einiges erklaeren und Geschichten zu den jeweiligen Orten erzaehlen.

Ueber das ganze Schlachtfeld sind Zaeune verteilt, die die verschiedenen Frontlinien zeigen. Es sind auch viele Gedenkmaeler vorhanden, die an Staaten, Soldaten und Helden erinnern.

Sonntag, 13. November 2011

Ocean City

Weil ich diese Woche ja noch nicht genug weg war, gings mit meiner Gastfamilie am Wochenende an den Strand bei Ocean City. Nach ca. 3,5 Std Fahrt und 1,5 Std shoppen waren wir dann am Ziel. Die Gegend war wunderschoen und wir hatten echt gutes und sonniges Wetter erwischt. Es gab sogar Wildpferde, die man vom Auto aus beobachten konnte, sofern sie einem nicht auf der Strasse im Weg standen...;) Ich hab das Gefuehl, man verliebt sich jeden Tag immer mehr in das Land und die Leute hier und ich glaube, wir alle wollen am Freitag noch nicht zurueck nach Deutschland, weil diese 3 Wochen einfach viel zu kurz waren. Trotzdem werden wir jetzt noch die naechsten 5 Tage hier mit unseren Familien &Freunden geniessen.

Freitag, 11. November 2011

Ausflug nach New York






Von Mittwoch (09.11.11) bis Freitag (11.11.11) besuchten wir Amerikas bekannte Stadt NEW YORK! Unser Hotel am Broadway war nich schlecht und wir hatten 2er Zimmer. Es gab kein langes Ausschlafen, denn wir gaben uns viel Muehe alles zu sehen, und so kamen wir zur Freiheitsstatue, nach Ellis Island, zur Brooklyn Bridge, zum Hudson River, zum Central Park, zum Guggenheim Museum (hatte leider geschlossen), zu den Strawberry Fields, nach China Town, nach little Italy, in SoHo gings shoppen, zum Time Square, zum Ground Zero, zur Wall Street, zum Empire State Building und gaaanz viel mit der Metro durch die Gegend. Die drei Tage New York waren einfach toll!

Dienstag, 8. November 2011

Das Korean War Memorial


Im Schutz der Dunkelheit sind wir schliesslich noch zum Korean War Memorial gelaufen. Durch die richtige beleuchtung kamen die ueberlebensgrossen figuren von Kriegern erst richtig zur Deutung. Diese waren in einer Art Garten aufgebaut. Desweiteren gehoert zu diesem Denkmal noch eine Marmorwand, in die verschiedene Kriegsszenen eigemeiselt sind. Das Denkmal wurde am 27. Juli 1995, am 42. Jahrestag des Waffenstillstandes, eingeweiht.Es wurde den Maennern und Frauen die waehrend des krieges zwischen Nord- und Suedkorea von 1950-1953 ihr Leben lassen mussten gewidmet.
Wir alle waren sehr beeindruckt und fanden die umsetzung dieses denkmals besonders gelungen.

Wie wird man Amish?

Man muss den Anspruechen der Amish entsprechen, sprich man muss weisser Abstammung und dem evangelischen Glauben beitreten wollen oder schon angehoeren. Sie achten sehr darauf, dass man Glaube und ihre Lebensrichtlinien sehr ernst nimmt. Deshalb muss man sich zuerst in der Gemeinde vorstellen und einige Male den Gottesdienst besuchen. Zudem wird man zur Kleideranprobe eingeladen. Erst nach dieser Prozedur darf man den Bischof fragen ob es moeglich waere der gemeinde beizutreten und eine Taufe zu bekommen. Dieser beobachtete einen waehrend dieser ganzen Zeit und konnte sich somit schon ein Bild ueber den entsprechenden Kandidaten machen. Wenn der Bischof denkt er koennte sich in die Gemeinde eingliedern, wird ihm der Eintritt erlaubt. Als Erstes wird nun die Taufe vollzogen, auch wenn die betroffene Person bereits bereits getauft wurde, wie es der protestantische Glaube vorsieht.

Eis Hockey Spiel der E-town Mannschaft

Am 7. November besuchten Isabell und ich das Eishockeyspiel der E-town bears.
Bis kurz vor Ende des Spiels stand es 2:0 für die Gegner aus Dallastown, doch in den letzten 20 Sekunden schoss ein E-towner das Tor zum Endstand 2:1. Es war ein sehr spannendes Spiel, das unsere E-towner aber leider verloren haben. Sie haben sich aber trotzdem sehr gut geschlagen, vor allem da sie in der höchsten existierenden Liga spielen. Nach diesem Event kehrten wir noch in einer Pizzeria ein. (Isabell und Stefanie)

Kapitol in Washington




Die erste von zahlreichen Sehenswuerdigkeiten, die wir in Washington besichtigt haben, war das Kapitol, der Sitz des Kongresses der Unites States. Nachdem wir die strengen Sicherheitskontrollen am Eingang hinter uns hatten durften wir in einer interessanten Fuehrung das innere des imposanten Gebaudes anschauen. Besonders der Saal unter der Kuppel des Kapitols war sehr beeindruckend!
Ueberall im Gebaeude stehen ueberlebensgrosse Statuen, die wichtige und beruehmte Menschen darstellen. Jeder US-Staat darf zwei von ihnen aufstellen, wie zum Beispiel Ronald Reagan, der vom Staat Kalifornien aufgestellt wurde. Im Sockel seiner Statue sind sogar orginale Stuecke der Berliner Mauer.
Allgemein war es sehr beeindruckend vor diesem Gebaude zu stehen, das man sonst nur aus den Nachrichten kennt!!
Von Simone

Presse

Gerade eben war zum zweiten Mal die Presse einer lokalen Zeitung bei uns. Die Zeitungsartikel folgen noch.

Washington D.C./Smithsonian

Nachdem wir uns dazu entschieden haben, aus Zeitmangel nicht mehr in die Archive zu gehen, haben wir uns aufgeteilt um verschiedenen Museen der Smithsonian Einrichtung zu sehen, u. A. das Air- und Space Museum (wo andere faelschlicherweise geglaubt haben, man koenne dort ein Stueck vom Mond anfassen ;D), das American Art Museum, das National Museum of American Indien und American History. Die Smithsonian Bildungseinrichtung wurde 1846 gegruendet. Der Name kommt vom Wissenschaftler James Smithsonian, der nach seinem Tod sein gesamtes Erbe zur Einrichtung dieses Museumskomplexes der Regierung zur Verfuegung stellte. Insgesamt benoetigte man 17 Jahre Bauzeit. Die Smithsonian in Washington ist die groesste Ansammlung an Museen und Galerien auf der Welt (insgesamt 19). Die Museen kann man kostenlos besuchen und sind jeden Tag geoeffnet (ausser am 25.12.).

Montag, 7. November 2011

Washington D.C.

Am Samstag gings bei spitzen Wetter nach Washington. Nach ca. 2,5 Std.Fahrt haben wir unser kleines, aber schnuckliges Hotel erreicht, unser Gepaeck abgelegt und uns auf den Weg gemacht, Washington zu erkunden. Besichtigt wurden viele Memorials, wie z.B. The Old Post Office, the Capitol und das Weisse Haus. Abends sind wir dann in einem schoenen Restaurant essen gegangen. Auf dem Weg dorthin sind uns viele Polizeiautos entgegengekommen und ein paar schwarze Autos. Vermutlich sass in einem der schwarzen Autos Praesident Barack Obama drin...! Nach dem leckeren Abendessen haben wir dann noch einige Memorials im Dunkeln angesehen, wie z.B. das Second World War Memorial und das Vietnam War Memorial. Um ca.22.30 Uhr waren wir dann wieder im Hotel und sind alle sofort muede ins Bett gefallen. Am naechsten Morgen gings dann nach dem guten Fruehstueck den Rest Washingtons erkunden und ein paar Souvenirs kaufen. Auf dem Turm deralten Post Office hatten wir einen super Ausblick ueber Washington. Um 17 Uhr waren wir dann wieder im Hotel wo schon die 2Vans auf uns warteten, um uns wieder nach E-town zu fahren. Auf dem Weg dorthin haben die Fahrer freundlicherweise einen Zwischenstop zum Essen holen gemacht. Um ca.20.30 Uhr haben unsre Gastfamilien uns dann wieder auf dem Schulhof der Highschool abgeholt. Wir alle fanden das Wochenende echt spitze und hoffen, dass wir in New York auch so viel Spass &gutes Wetter haben. :)

Washington D.C.

Pünktlich um 7.45Uhr trafen wir uns auf dem Schulgelände der Elizabethtown Area High School. Nachem dann auch die 2 Fahrer mit ihren Vans eingetroffen waren, fuhren wir um 8Uhr ab. In den Kleinbussen herrschte gute Stimmung und nach ca. 1 1/2 Stunden machten wir dann eine kurze Rast.
Um 12.15 am Zielort in Washington D.C. angekommen erkundigten wir alle unser kleines aber feines Hotel. Dieses verfügte sogar über Fernseher in den jeweiligen Zimmern und einen kleinen Essraum.
Am Sonntag hieß es dannn auch schon wieder Abfahrt. Um 17.15Uhr verließen wir die Stadt die uns allen sehr gut gefallen hatte.

Washington Monument

 


 Als wir am Samstag in Washington eintrafen war eines der ersten Dinge die wir sahen das Washington Monument (ein weisser Marmorturm). 
Am Abend erfuhren wir dann, dass dieser Turm zu Ehren des ersten Praesidenten George Washington errichtet wurde. Er wurde entworfen von Robert Mills. Die Form des Monuments ist ein Obelisk.
Die Bauphase ging vom 4.Juli 1848 bis zum 6. Dezember 1884.
 Das Monument ist 169,3m hoch und 16,8m breit.
Bis zur Fertigstellung des Eiffelturms war es das hoechste Bauwerk der Erde.Bis heute ist es der hoechste Obelisk der Erde.
Leider ist der Turm mit seinen 897 Stufen seit 1976 fuer Besucher gesperrt. 
(Stefanie)